Salzgitter (energate) - Die Mitarbeiter des Forschungsendlagers Asse waren in den Jahren 1967 bis 2008 keiner besonders erhöhten Strahlenbelastung ausgesetzt. Die sogenannte Gesamt-Berufslebensdosis habe in dem betrachteten Zeitraum im Durchschnitt bei zwölf Millisievert und im höchsten Fall bei einem Beschäftigten bei 115 Millisievert gelegen, ermittelte das Bundesamt für Strahlenschutz. Diese Werte liegen deutlich unter dem Grenzwert für die Berufslebensdosis von 400 Millisievert und ent…
Keine besondere Strahlenbelastung in der Asse
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