Hamburg/Berlin (energate) - Im Norden und Osten Deutschlands gibt es mehr als 400 potenzielle Standorte für die unterirdische Speicherung von CO2. Das geht aus einer Speicheranalyse der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) hervor, die die Umweltorganisation Greenpeace jetzt veröffentlicht hat. Große Endlagerpotenziale gibt es vor allem in Ostfriesland, unter den ostfriesischen Inseln Spiekeroog und Langeoog sowie im schleswig-holsteinischen Wattenmeer. …
Mögliche CO2-Speicher unter Berlin und Hamburg
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