Düsseldorf (energate) - Der Chef der Gelsenwasser, Manfred Scholle, hat sich gegen die Förderung von unkonventionellem Gas in Nordrhein-Westfalen ausgesprochen. Er sorgt sich um die Qualität des Grundwassers, sagte er in einem Interview mit dem "Handelsblatt". "Pro Bohrloch pumpen die Gasförderer 50 Tonnen Gift in die Gesteinsschichten und auf einem Hektar brauchen sie 20 Bohrlöcher", so Scholle. …
Gelsenwasser kritisiert Gaswirtschaft in NRW
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