Karlsruhe (energate) - Die EnBW fordert von noch aktiven und ehemaligen Führungskräften rund 220 Mio. Euro zurück. Wie die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (FAZ) berichtet, geht es dabei um strittige Verträge mit dem russischen Lobbyisten Andrey Bykov. 92 Mio. Euro möchte die EnBW demnach von Technikvorstand Hans-Josef Zimmer erhalten, 8,5 Mio. Euro von Konrad Schauer, dem ehemaligen Geschäftsführer des Kernkraftwerks Obrigheim, 26 Mio. Euro vom ehemaligen Technikvorstand Thomas Hartkopf und 93 Mio. Euro von Wolfgang Heini, dem ehemaligen Chef der Atomsparte. …
EnBW will von Managern Geld zurück
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