Bonn (e21.info) - Die Übertragungsnetzbetreiber sollen im Börsenhandel mehr Geld für das EEG-Konto erwirtschaften können. Dazu hat die Bundesnetzagentur die sogenannte Ausgleichsmechanismus-Ausführungsverordnung überarbeitet. Bisher vermarkten die Netzfirmen die Stromerzeugung aus EEG-Anlagen im Börsenhandel nur für ganze Stunden. Künftig sollen sie zusätzlich Handelsprodukte der Energiebörsen Epex Spot und Exaa auf viertelstündlicher Basis nutzen können. …
Mehr Handelsfreiheiten Bundesnetzagentur ändert Ökostromvermarktung
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