Trassenstreit Ramelow legt sich mit Seehofer an

10.02.2015 10:32
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Beim Trassenstreit ist die Achse Bayern-Thüringen zerbrochen. Seehofer kann bei seiner Netz-Blockade nicht länger auf Schützenhilfe aus Erfurt setzen. (Foto: Staatskanzlei Bayern)
Beim Trassenstreit ist die Achse Bayern-Thüringen zerbrochen. Seehofer kann bei seiner Netz-Blockade nicht länger auf Schützenhilfe aus Erfurt setzen. (Foto: Staatskanzlei Bayern)

Berlin (energate) - Der Streit um die geplanten Nord-Süd-Übertragungsleitungen bekommt eine neue Facette. Thüringens neuer Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) wendet sich in einem Schreiben an Kanzlerin Angela Merkel (CDU) scharf gegen Bayerns Blockade der Gleichstromtrassen. Sollte Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) diese weiterhin ablehnen, werde es "klaren Widerstand" aus Thüringen geben, schreibt er laut "Welt". …

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