Berlin (e21.info) - Die Staatsanwaltschaft Stade (Niedersachsen) wird kein Ermittlungsverfahren gegen den Rechtsanwalt der PNE Wind AG wegen der Vorfälle bei der letzten Hauptversammlung eröffnen. Es mangele an einem hinreichenden Anfangsverdacht, bestätigte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft auf Nachfrage. "Die schweren Vorwürfe des Parteiverrats, des Wahlbetrugs und der Urkundenunterdrückung erwiesen sich demnach als ungerechtfertigt", teilte das Unternehmen mit. …
Betrugsvorwürfe Staatsanwaltschaft entlastet PNE

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