Bonn (energate) - Die Bundesnetzagentur hat Ende Juni die Ausschreibungsbedingungen für den Regelenergiemarkt angepasst. Ziel ist, den fluktuierenden und nicht so leistungsstarken Ökostromanlagen den Zugang zu erleichtern. Auch Speicher und flexible Verbraucher sollen profitieren. Die Änderungen betreffen die Sekundärregelleistung und die Minutenreserve. Bei der Sekundärregelleistung, die die Übertragungsnetzbetreiber für ihre jeweilige Regelzone bislang im wöchentlichen Rhythmus ausgeschrieben haben, muss der Strom innerhalb von fünf Minuten nach Abruf geliefert werden. …
Hintergrund Neue Regeln für die Regelenergie

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