Berlin (energate) - Die Rückstellungen des RWE-Konzerns für die Renaturierung des Rheinischen Reviers belaufen sich auf 2,174 Mrd. Euro. Das ergibt sich aus drei Gutachten zu den Braunkohle-Folgekosten, die der Konzern bei der Bezirksregierung in Arnsberg zur Prüfung eingereicht hat. Für die Wiedernutzbarmachung der Tagebaue setzt RWE nach Angaben der Bezirksregierung 1,618 Mrd. Euro an, für Bergschäden 384 Mio. Euro und für Umsiedlungen und Verlegungen 172 Mio. Euro. …
Braunkohle RWE stellt 2,1 Mrd. Euro für Rheinisches Revier zurück

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