Berlin (energate) - Die Bundesnetzagentur hat im neuen Netzentwicklungsplan 2030 einige Sofortmaßnahmen zur Verstärkung des Strom-Übertragungsnetzes bewilligt. Damit sollen die Redispatchkosten im Zeitraum bis zur Inbetriebnahme der vier HGÜ-Leitungen von Nord nach Süd um insgesamt zwei Mrd. Euro sinken. Ergänzend dazu hat die Politikberatung Agora Energiewende Vorschläge erarbeitet, wie sich die Auslastung des Netzes dauerhaft deutlich steigern ließe. …
Redispatchkosten Netzoptimierung könnte Milliarden sparen

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