Rom/Weilheim (energate) - Die Planer des mit Abstand größten deutschen Geothermie-Kraftwerks haben einen Rückschlag erlitten. Bei den Bohrungen im bayerischen Weilheim in mehr als 4.000 Meter Tiefe stellte sich heraus, dass das Heißwasser-Vorkommen zu gering ist, um damit Strom erzeugen zu können. Das teilte eine Delegation des italienischen Stromkonzerns Enel als Eigentümer der Bohrkonzession dem Stadtrat mit, bestätigte ein Enel-Sprecher entsprechende Berichte der Münchener Tageszeitung "Merkur". …
Weilheim in Bayern Enel stoppt Tiefengeothermie-Projekt

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