Hamburg/Cottbus (energate) - Die Umweltschutzorganisation Greenpeace zweifelt daran, dass die Rückstellungen des Kraftwerkbetreibers Leag zur Renaturierung seiner Lausitzer Tagebaue ausreichen werden. Greenpeace beruft sich hierbei auf eine eigens bei der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Cordes + Partner in Auftrag gegebene Stellungnahme. Würde die Bundesregierung ein Enddatum für die Kohleverstromung festlegen, das sich am Klimaschutzabkommen von Paris orientiert, "wäre eine Ansammlung der Rückstellung tendenziell unterdotiert", zitieren die Umweltschützer aus dem Papier. …
Lausitz Greenpeace zweifelt an Leag-Rückstellungen

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