Leipzig/Paris/Wien (energate) - Das seit einem Monat bestehende Strompreissplitting hat wie erwartet zu günstigeren Preisen in Deutschland und höheren Preisen in Österreich geführt. Das geht aus den Daten der Börsen EEX (Leipzig), Epex Spot (Paris) und EXAA (Wien) hervor. Gleichzeitig fielen die gehandelten Volumina für Österreich sehr gering aus. "Im Terminmarkt gab es kaum Angebote", konstatierte ein Händler. …
Hintergrund Folgen des Strompreissplittings bislang wenig überraschend

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