Berlin (energate) - Energiestaatssekretär Andreas Feicht mahnt beim Thema CO2-Bepreisung zu Geduld. Seit seinem Amtsantritt im Februar hat er mehrfach betont, dass er das gegenwärtige System aus Abgaben, Umlagen und Steuern für zu starr hält, um Innovationen anzureizen. Dennoch warnt er davor, jetzt in Aktionismus zu verfallen. "Wir dürfen uns nicht treiben lassen", sagte Feicht bei einer Veranstaltung des Forums für Zukunftsenergien in Berlin. …
Energiestaatssekretär Feicht: CO2-Bepreisung braucht Geduld

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