Berlin (energate) - Anlässlich des Kabinettsbeschlusses zur neuen CO2-Bepreisung für Wärme und Verkehr melden sich erneut mehrere Verbände mit Kritik zu Wort. "Die Bundesregierung will einen Preis, der nichts verändert", sagte beispielsweise BDEW-Präsidentin Marie-Luise Wolff. Unternehmen, die mit Heizöl, Erdgas, Benzin und Diesel handeln, sollen den Beschlüssen des Klimakabinetts zufolge ab 2021 einen Preis für den dadurch verursachten CO2-Ausstoß bezahlen. …
Kabinettsbeschluss Anhaltende Kritik am neuen Emissionshandel

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