Berlin (energate) - Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und die Ministerpräsidenten der betroffenen Bundesländer diskutieren am Abend des 15. Januar Streitpunkte des geplanten Kohleausstiegs. Im Mittelpunkt stehen insbesondere offene Fragen zur finanziellen Absicherung des Strukturwandels sowie zur Beschäftigung. Die Ministerpräsidenten von Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Nordrhein-Westfalen (NRW) haben vorab bereits die ein oder andere rote Linie gezogen: Die vom Bund zugesagten 40 Mrd. Euro für den Strukturwandel müssten im Bundeshaushalt langfristig verankert werden. …
Strukturwandel Hohe Erwartungen vor Kohlegipfel

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