Berlin (energate) - Im Bundesrat regt sich Widerstand gegen die Pläne der Bundesregierung zum Abschalten der Steinkohlekraftwerke. Der Wirtschaftsausschuss der Länderkammer verlangt, dass Anlagenbetreiber bis 2030 entschädigt werden. Auch die Prämien für das Abschalten sollen steigen, heißt es in Beschlüssen, die der Redaktion vorliegen. Kernpunkt der Kritik, die seit Wochen von verschiedener Seite vorgebracht wird: Betreiber von Braunkohlekraftwerken sollen nach den aktuellen Gesetzesplänen bis Ende der 2020er Jahre feste Entschädigungen erhalten, während Steinkohlebetreiber sich in Ausschreibungen um Abschaltprämien bewerben müssen. …
Kohleausstieg Bundesrat fordert Änderungen beim Steinkohleausstieg

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