Düsseldorf (energate) - Der Düsseldorfer Energiekonzern Uniper wird von seinen Anteilseignern zusehends stärker an seiner Dekarbonisierungsstrategie gemessen. Nicht nur Umweltschützer sondern auch Großaktionäre des Unternehmens sorgen sich inzwischen um mögliche Reputationsschäden im Zusammenhang mit dem Kohleausstiegspfad sowie dem Gasgeschäft. Das wurde auf der Hauptversammlung des Unternehmens deutlich, die der Konzern wegen der Coronapandemie virtuell per Livestream im Internet abhielt. …
Hauptversammlung Dekarbonisierung rückt weiter in den Fokus von Uniper

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