Berlin (energate) - Die Geothermiebranche hofft gestärkt aus der Coronakrise hervorzugehen. Kürzlich hat der Bundesverband Geothermie gemeinsam mit sieben anderen Verbänden einen Vierpunkte-Plan zur kommunalen Wärmewende vorlegt. Ein Punkt darin: mehr Fördergelder für die teuren Bohrungen in kilometerweiter Tiefe. Damit lasse sich das Vorzeigeprojekt in München auf viele andere Regionen in Deutschland übertragen, erläuterte der Verband in einem Pressegespräch, an dem sich auch sein Mitgliedsunternehmen Stadtwerke München beteiligte: Erdwärme fristet in Deutschland ein Nischendasein. …
Hintergrund Geothermie will Nischendasein hinter sich lassen

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