Berlin (energate) - Vor der Verabschiedung des Kohleausstiegsgesetzes wird Kritik an den geplanten Entschädigungen für die Betreiber von Braunkohlekraftwerken laut. Das Öko-Institut hat etwa Berechnungen vorgelegt, wonach diese Zahlungen deutlich zu hoch ausfallen. Das Institut fordert ein transparentes und regelbasiertes Verfahren zur Ermittlung der Entschädigungen. Mit dem Vertrag über das vorzeitige Abschalten der Braunkohleanlagen sollen die beiden Betreiber RWE und Leag insgesamt 4,35 Mrd. Euro an Entschädigungen für das vorzeitige Beenden der Braunkohleverstromung und des Tagebaus bis spätestens 2038 erhalten (energate berichtete). …
Kohleausstieg Vertrag zum Braunkohleausstieg in der Kritik

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