Berlin (energate) - Die Novelle des Windenergie-auf-See-Gesetzes (WindSeeG) bleibt umstritten. Einige Unternehmen sehen in den Plänen einen Rechtsbruch. Das Bundeswirtschaftsministerium weist die Kritik dagegen zurück. Hintergrund des Streits sind die Eintrittsrechte für bestimmte Offshore-Windprojekte. Bei der Umstellung auf das sogenannte zentrale Modell des Fördersystems vor drei Jahren hatten einige Unternehmen bereits vorentwickelte Projekte an den Staat abgetreten. …
Windenergie-auf-See-Gesetz Streit um Eintrittsrechte für Offshore-Projekte

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