Karlsruhe (energate) - Der Energiekonzern EnBW rechnet sich vorerst keine Zuschläge in den Stilllegungsausschreibungen für Kohlekraftwerke aus. Zwar will das Unternehmen bis 2030 rund 2.500 MW an Kohlekapazitäten vom Netz nehmen. Das bekräftigte Finanzvorstand Thomas Kusterer bei der Präsentation der Quartalsergebnisse. Es sei aber wohl bis 2026 nicht davon auszugehen, dass die EnBW Kraftwerke über die Ausschreibungen abschalten könne, erklärte der Finanzchef. …
Geschäftszahlen Kohleausstieg: EnBW plant ohne Zuschläge

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