Berlin/Düsseldorf (energate) - Der Rechtsstreit um den Innogy-Deal zwischen RWE und Eon bekommt weiteren Zündstoff: Weil es zu der Transaktion einen regen Austausch der Topmanager aller drei Konzerne mit verschiedenen Ministerien und auch dem Kanzleramt gab, erneuern die Gegner der Transaktion ihre Kritik an der Bundesregierung, die sich unlängst in das laufende Verfahren eingeschaltet hatte. …
Rechtsstreit Eon-RWE-Deal: Reger Austausch mit der Politik

Möchten Sie diese und weitere Meldungen lesen?
Testabonnement
energate messenger+
energate messenger+
- 30 Tage kostenlos
- Zugriff auf über 120.000 Nachrichten, App und Archiv
- Täglicher Newsletter
- Zugriff auf alle Add-ons
- Endet automatisch
0,00 €
Im Wert von 273,00 €
Jetzt kostenlos testen
Im Wert von 273,00 €
Digital-Abonnement
online buchen
online buchen
- Sofortige Freischaltung
- Monatlich kündbar
-
Zahlung mit gängigen Zahlungsmethoden oder per Rechnung
ab 189,00 €
pro Monat
Online buchen
pro Monat
Sie haben bereits einen Zugang?
Jetzt einloggen