Stuttgart (energate) - Das Land Baden-Württemberg wird sich als Gesellschafter an einem grenzüberschreitenden industriellen Abwärmeprojekt beteiligen. Die Landesregierung werde mit einem Anteil von 12,75 Prozent bei einer neu zu gründenden Wärmegesellschaft einsteigen, teilte das Landesumweltministerium mit. Das Unternehmen soll künftig die Abwärme aus den Badischen Stahlwerken in Kehl und im französischen Straßburg nutzbar machen. …
Grenzüberschreitende Abwärmenutzung Baden-Württemberg beteiligt sich an Wärmegesellschaft

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