Dortmund (energate) - Gar nicht verkatert startete in das Jahr 2021 der Kurzfristhandel. Nach einem moderaten Auftakt gingen die Day-Ahead-Kontrakte zum Ende der Woche deutlich über die 70-Euro-Marke. Der Hauptgrund dafür heißt Dunkelflaute, die seit Jahresbeginn herrscht. Im Terminhandel profitiert der Kontrakt indes von einigen starken Commodity-Signalen. Über die Feiertage und auch zum Wochenauftakt lagen sowohl die Wind- als auch die Solareinspeisung weit unter ihren Möglichkeiten. …
energate-Marktbericht Strom vom 01.01. bis 07.01.2021 Spothandel zieht zum Jahresauftakt kräftig an

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