Wien (energate) - Die OMV hat im ersten Quartal 2021 einen Anstieg des CCS (Current Cost of Supply) operativen Ergebnis vor Sondereffekten um knapp ein Viertel auf 870 Mio. Euro im Vergleich zum Vorjahresquartal verzeichnet. Die Umsatzerlöse des Konzerns erhöhten sich um 35 Prozent auf rund 6,4 Mrd. Euro. Die gestiegenen Erlöse seien hierbei vor allem auf die Vollkonsolidierung des Kunststoffhersteller Borealis zurückzuführen, wie das Öl-, Gas- und Chemieunternehmen mit Sitz in Wien im Rahmen der Veröffentlichung des Quartalsberichts bekanntgab. …
Quartalsbericht OMV: Chemiesparte erweist sich als Wachstumstreiber

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