Berlin (energate) - Es war einmal wieder eine Handelswoche, die von besonderer Aufregung geprägt war. Selbst die Stromhändler bekamen die Kapriolen bei den Gashandelspreisen mit. Auslöser war eine von Gazprom Export nicht-gebuchte unterbrechbare Entry-Kapazität in das ukrainische Fernleitungssystem an der ukrainischen Grenze. Am Freitag der vergangenen Woche war der Day-Ahead-Preis an der niederländischen TTF von 21,70 auf 20,20 Euro/MWh gesunken. …
energate-Marktbericht Gas vom 23.04. bis 29.04.2021 Nicht gebuchter Ukraine-Transit lässt Preise Achterbahn fahren

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