Köln (energate) - Der Kölner Regionalversorger Rheinenergie steigt voraussichtlich Anfang nächsten Jahres mit 20 Prozent bei den Stadtwerken Duisburg ein. Im Gegenzug darf die Eon-Tochter Westenergie ihre Beteiligung an der Rheinenergie von 20 auf 24,9 Prozent aufstocken. "Zieht man die GEW-Beteiligung an den Stadtwerken Düsseldorf mit ein, ergäbe sich erstmals seit der Nachkriegszeit die Chance regionaler, räumlicher, wirtschaftlicher und ökologischer Kooperation entlang der Rheinschiene von Bonn bis Duisburg", kündigte Rheinenergie-Chef Dieter Steinkamp auf der Bilanzpressekonferenz des Unternehmens an. …
Beteiligungstausch Eon-Deal: Rheinenergie steigt bei Stadtwerken Duisburg ein

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