Chemnitz (energate) - Die steigenden CO2-Preise machen den Betrieb von Kohlekraftwerken unwirtschaftlich. Da bildet auch Eins Energie keine Ausnahme. Der Chemnitzer Energieversorger will sich so schnell wie möglich von seinem Braunkohlenerbe aus den 1960er Jahren trennen. "Der Schritt bereitet uns aber große wirtschaftliche Schmerzen, da Investitionen in die Modernisierung der Kohleblöcke noch nicht vollständig abgeschrieben sind", erläuterte Roland Warner, Vorsitzender der Geschäftsführung, im Gespräch mit energate. …
energate-Sommerserie Eins Energie muss sich beim Kohleausstieg sputen

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