Berlin (energate) - Das bevorstehende Ende der Atomkraft in Deutschland wird einer neuen Studie zufolge Spuren an den Strombörsen hinterlassen. Mit dem Marktaustritt der AKW soll es bis 2023 am Spotmarkt deutlich seltener zu negativen Strompreisen kommen als bisher. Das prognostiziert das Berliner Beratungshaus Energy Brainpool in einer aktuellen Szenarioanalyse im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums. …
Kurzfristhandel Spotmarkt-Studie prognostiziert Rückgang negativer Strompreise

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