Köln (energate) - Die Strommärkte reagierten in der vergangenen Woche auf unvorhergesehene Winde und erneute Lieferankündigungen für Erdgas aus dem Kreml. "Der Markt ist immer noch sehr nervös", fasste ein Händler die Geschehnisse zusammen. Am vergangenen Freitag, den 22. Oktober, ließ das Sturmtief "Hendrik" noch seine Kräfte spielen: der Day-Ahead markierte aufgrund hoher Windstrommengen mit 71,87 Euro/MWh den Wochentiefstand. …
energate-Marktbericht Strom vom 22. bis 28. Oktober 2021 Abenteuer Strommarkt: Überraschende Winde und mehr russisches Gas

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