Kassel/Hamburg (energate) - Wintershall Dea hat die für den 24. Februar angesetzte Jahrespressekonferenz kurzfristig abgesagt. Es sei kein Tag, um über Finanzergebnisse zu sprechen, teilte das Unternehmen mit Blick auf die "erschütternden Ereignisse in der Ukraine" mit. Stattdessen veröffentlichte die mit Russland eng verbundene Gasfördergesellschaft ein Statement des Vorstandsvorsitzenden Mario Mehren: "Wintershall Dea arbeitet seit mehr als 30 Jahren in Russland. …
Jahresbilanz Wintershall Dea erschüttert über militärische Eskalation

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