Brunsbüttel (energate) - Die Bundesregierung beteiligt sich über die staatliche Förderbank KFW mit 50 Prozent am LNG-Terminal in Brunsbüttel. Dazu hat die KFW am Wochenende eine Absichtserklärung mit dem niederländischen Infrastrukturbetreiber Gasunie sowie dem Energiekonzern RWE unterzeichnet. Die beiden bisherigen Gesellschafter Vopak LNG und die Marquard & Bahls-Tochter Oiltanking ziehen sich überraschend aus dem Projekt zurück. …
Versorgungssicherheit Bund steigt bei LNG-Terminal in Brunsbüttel ein

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