Essen (energate) - Die Energiepreiskrise trifft Eon hart. Die damit gestiegenen Beschaffungskosten reißen ein Loch in dreistelliger Millionenhöhe in die jüngste Quartalsbilanz des Essener Konzerns. Dass die Eon-Führung ihre mittelfristigen Wachstumsziele nicht aus dem Blick verliert, liegt vor allem am weiterhin starken Netzgeschäft. Dieses sei "weitgehend inflationsgeschützt, was im derzeitigen Umfeld ein entscheidender Vorteil ist", betonte Finanzvorstand Mark Spieker anlässlich der Veröffentlichung der ersten Quartalsbilanz für 2022. …
Geschäftszahlen Eon sieht sich trotz Turbulenzen im Energievertrieb auf Kurs

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