Essen (energate) - Die Abkehr vom Rohstoffbezug aus Russland ist auch für RWE eine zentrale Herausforderung. Weil der Essener Konzern sanktionsbedingt inzwischen keine russische Steinkohle mehr bezieht, steht für das erste Quartal eine Abschreibung in Höhe von 850 Mio. Euro in den Büchern. Gegen einen drohenden abrupten Gaslieferstopp aus Russland sichert sich der Konzern mit Hedging-Geschäften im Großhandel ab. …
Geschäftszahlen RWE: Kohleimportstopp trübt starken Jahresstart

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