Berlin (energate) - Die Bundesnetzagentur will im Fall einer Gasnotlage so weit wie möglich auf Preissignale setzen. Das machte der neue Präsident der Regulierungsbehörde, Klaus Müller, bei der 6. Regulierungskonferenz des AK REGTP deutlich, zu der die Kanzlei BBH nach Berlin eingeladen hatte. "Ich möchte, dass der Bundeslastverteiler so spät wie möglich, erst wenn es zwingend notwendig ist, eingreift", sagte Müller. …
Regulierungskonferenz Müller: Nichts ist wirkungsvoller als der Preis

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