Düsseldorf (energate) - Der geopolitischen Großwetterlage zum Trotz wird Uniper zumindest mittelfristig weiter Gas und Uran aus Russland beziehen. Ferner sorgt der russische Angriffskrieg in der Ukraine mit dafür, dass der beabsichtigte Verkauf der russischen Tochter Unipro noch immer auf Eis liegt. Das machte Vorstandschef Klaus-Dieter Maubach auf der Hauptversammlung des Düsseldorfer Konzerns deutlich. …
Hauptversammlung Uniper: Abkehr von russischem Gas bleibt schwierig

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