Wien (energate) - Die APG musste in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres an 181 Tagen stabilisierend ins Stromnetz eingreifen. Das seien um zehn Prozent mehr Eingriffe als im selben Zeitraum des Vorjahres, so der Übertragungsnetzbetreiber. Für Instabilität haben demnach heuer neben dem Ausbau der neuen Erneuerbaren auch die große Trockenheit im Sommer in Europa gesorgt. …
APG Redispatch APG: Redispatch 2022 häufiger als jeden zweiten Tag

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