Aarhus (energate) - Der dänische Windradhersteller Vestas ist im laufenden Geschäftsjahr schwer in Schieflage geraten. Inflationsbedingt steigende Kosten, die branchenweit angespannten Lieferketten und Verzögerungen im Neugeschäft bringen das Unternehmen tief in die Verlustzone. Das geht aus dem jüngsten Geschäftsbericht von Vestas hervor. Für die ersten neun Monate 2022 musste der Weltmarktführer unter den Windradherstellern demnach 1,1 Mrd. Euro Verlust vor Steuern und Zinsen (Ebit) verbuchen. …
Geschäftszahlen Vestas verbucht Milliardenverlust

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