München (energate) - Nach Nordrhein-Westfalen schnürt auch Bayern im Rahmen des Landeshaushalts für 2023 ein eigenes Paket sogenannter Winterhilfen gegen die Energiepreiskrise. Vorgesehen ist ferner, zusätzliche 500 Mio. Euro in den Erneuerbarenausbau zu investieren, ein Großteil davon in den Aufbau einer Wasserstoffinfrastruktur. Das gab die Landesregierung am Wochenende im Anschluss an eine Klausurtagung zum Haushalt bekannt. …
Energiepreiskrise Bayern: "Winterhilfen" zielen auf Mittelstand und Wasserstoff

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