Essen (energate) - Die Energiepreiskrise hinterlässt weiterhin Spuren in der Bilanz von Eon. Der Endkundenvertrieb leidet unter den gestiegenen Beschaffungskosten. Unter dem Strich erwirtschaftete der Essener Konzern in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres ein leicht rückläufiges Ergebnis. Mit ausschlaggebend dafür war auch, dass die AKW-Betreibertochter Preussen Elektra im laufenden Jahr weniger zum Ertrag beisteuerte, sagte Finanzvorstand Marc Spieker bei Vorstellung des jüngsten Geschäftsberichts vor Analysten. …
Geschäftszahlen Eon: Beschaffungskrise drückt Ergebnis im Vertrieb

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