Peine (energate) - Die Endlagersuche für hochradioaktiven Atommüll wird in Deutschland länger laufen als geplant. Die bisherige Frist zum 2031 kann nicht eingehalten werden, sagte der Geschäftsführer der Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH (BGE), Steffen Kanitz, im Gespräch mit Journalisten. Die BGE hat demnach erste zeitliche Abschätzungen der unterschiedlichen Elemente der Standortauswahl zusammengetragen und sei mit dem Bundesumweltministerium und dem Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE) in der Diskussion darüber, wie sich daraus und aus den weiteren Zeitbedarfen der zu beteiligenden Institutionen im Verfahren eine realistische Zeitabschätzung erarbeiten lasse. …
Kernkraft Endlagersuche verzögert sich auf unbestimmte Zeit

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