Essen (energate) - Die Anrainerkommunen von Windrädern der RWE bekommen künftig regelmäßig Geld von dem Essener Konzern. Ab Januar 2023 reicht das Unternehmen nach eigenen Angaben 0,2 Cent/kWh der Stromerträge seines gesamten Bestandsportfolios an umliegende Städte und Gemeinden weiter. Die Gewinnbeteiligung an den bislang 90 Windparks im gesamten Bundesgebiet werde den Konzern allein im kommenden Jahr 3 Mio. Euro kosten. …
Erneuerbare Erzeugung RWE-Windparks: Kommunen verdienen künftig mit

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