Wien (energate) - Die österreichische Bundesregierung wird Zufallsgewinne von Energieunternehmen abschöpfen. Betroffen von diesem sogenannten Energiekrisenbeitrag sind fossile Energieträger, also etwa Öl- und Gasunternehmen, aber auch Stromerzeuger. Dabei sollen zwei unterschiedliche Mechanismen zum Tragen kommen. Wenn die Gewinne von "fossilen" Unternehmen in diesem und im kommenden Jahr über 20 Prozent der Durchschnittsgewinne der Jahre 2018 bis 2021 liegen, fällt eine Steuer von 33 Prozent an, erklärte Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) bei einer Pressekonferenz. …
Finanzierung Österreich führt Übergewinnsteuer für Energieunternehmen ein

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