Düsseldorf (energate) - Der Rückzug von Uniper aus Russland bleibt ein schwieriges Unterfangen. Das Management hat zwar jetzt die bereits angekündigte Schadenersatzklage gegen Gazprom auf den Weg gebracht und einen Käufer für die Russlandsparte Unipro gefunden. Ob der Konzern daraus wirklich Kapital schlagen kann, ist allerdings völlig offen. Das machte Konzernvorstand Klaus-Dieter Maubach bei einer Pressekonferenz in der Uniper-Zentrale in Düsseldorf deutlich. …
Schadenersatz für Gaslieferstopp Uniper zieht gegen Gazprom vors Schiedsgericht

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