Berlin (energate) - Der Deutsche Verein des Gas- und Wasserfaches (DVGW) fordert angesichts der anstehenden Überarbeitung der nationalen Wasserstoffstrategie ein Bekenntnis zum Einsatz des Energieträgers im Wärmemarkt. Ein Instrument dazu sei die kommunale Wärmeplanung, sagte der Vorstandsvorsitzende Gerald Linke in Berlin. Angesichts eines jährlichen CO2-Ausstoßes von 200 Mio. Tonnen, ein Fünftel der Gesamtemissionen Deutschlands, biete der Wärmemarkt ein riesiges Einsparpotenzial von klimaschädlichen Gasen, betont die Organisation. …
Dekarbonisierung DVGW forciert Diskussion um Wasserstoff im Wärmemarkt

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