Hamburg/Karlsruhe (vwd/AFP) - Nach dem Zwischenfall im Atomkraftwerk (AKW) Philippsburg II sucht die Umweltschutzorganisation Greenpeace nach rechtlichen Möglichkeiten, um die endgültige Stilllegung der Anlage durchzusetzen. Als Konsequenz aus dem \"Skandal beim Sicherheitsmanagement\" des AKW werde die Möglichkeit geprüft, beim Umweltministerium Baden-Württemberg einen Antrag auf Entzug der Betriebsgenehmigung zu stellen, teilte die Organisation am Montag in Hamburg mit. Der AKW-Bet…
Greenpeace prüft Rechtswege zur AKW-Stilllegung
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