München (energate) - Mit der erneuten Aufstockung des Endesa-Angebotes durch E.ON wachsen die Sorgen deutscher Aktionärsschützer. Ein Minderheitsanteil bei Endesa für E.ON macht für sie auf Dauer keinen Sinn. Das spanische Stromunternehmen könne dann nicht voll in der E.ON-Bilanz konsolidert werden und es seien zu hohe Abschreibungen abzusehen, sagte Klaus Schneider, Vorstandsvorsitzender der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger, am 26. März gegenüber dpa. …
Endesa-Übernahme: Aktionärsschützer mit Sorgenfalten
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