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Berlin - An den Gashandelsmärkten herrscht weiter eine eher abwartende Stimmung. Im Prompt und am kurzen Ende der Kurve sind die Preise am vergangenen Donnerstag, dem letzten Handelstag vor Ostern, am Nachmittag noch auf deutlich unter 100,00 Euro/MWh gefallen…

Berlin - In dieser Woche ging es vergleichsweise entspannt im Gashandel zu. Der Day-Ahead-Preis bewegte sich in einem relativ engen Band von 101 bis 104,00 Euro/MWh seitwärts…

Leipzig - Aufgrund der Preisturbulenzen und möglichen Versorgungsrisiken an den Gashandelsmärkten sieht sich VNG Handel & Vertrieb zur Einstellung und Aussetzung von Bilanzkreiskooperationen gezwungen. Dies wurde den Kunden mitgeteilt…

Berlin - Die Preisentwicklung an den Gashandelsmärkten ist weiter nichts für schwache Nerven. Am Montag wurde mit 345,00 Euro/MWh für den Day-Ahead am Vormittag ein Rekordwert erreicht. Heute, am Donnerstagnachmittag notierte der Kontrakt an der TTF „nur“ noch bei 127,00 Euro/MWh…

Berlin - Zunehmend panisch ist das Geschehen an den Gashandelsmärkten. Die Intra-Day-Volatilität ist gigantisch, die Verwerfungen bei den Spreads zwischen den Produkten nehmen zu…

Berlin - Zumindest am kurzen Ende gaben in dieser Woche die Preise an den Gashandelsmärkten nach. Auch die Nachrichten aus Frankreich über eine geringere als erwartete Stromproduktion aus Kernkraft in diesem Jahr konnten die Stimmung nicht nachhaltig trüben…

Berlin - Das extrem hohe LNG-Angebot sorgt für eine entspanntere Stimmung an den Gashandelsmärkten. Die Auslastung der Ausspeisekapazität in den Terminals in Großbritannien, Niederlande, Belgien und Nordfrankreich ist gemäß den Zahlen der europäischen Datenbank ALSI auf über 80 Prozent gestiegen…

(energate) - Der Gashandelsmarkt ist weiter im Panikmodus. Der

Berlin - In dieser Handelswoche haben die Preise an den Gashandelsmärkten ein neues Rekordniveau erreicht. 132,20 Euro/MWh wurden am Donnerstagnachmittag für den Day-Ahead an der niederländischen TTF bezahlt…

Berlin - Die Preise an den Gashandelsmärkten bleiben auf einem hohen Niveau. Das kalte Wetter und Unsicherheit über die russischen Gasflüsse sind zentralen Einflussfaktoren.